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Empfehlen statt verkaufen

Gehören Sie auch zu jenen Leuten, welche beim Wort Verkaufen halberte Panikattacken bekommen? Wenn nicht, dann herzlichen Glückwunsch, denn Sie gehören zu den wenigen die anscheinend kein Problem hat etwas zu verkaufen. Mit Network Marketing assoziieren die meisten schlicht etwas Verkaufen zu müssen. Doch das ist nicht ganz richtig.

Empfehlen statt verkaufen

Network Marketing ist eigentlich ein ganz simples Geschäft. Man benötigt weder eine bestimmte Ausbildung, noch mus man körperlich irgendwelche Kriterien erfüllen. Network Marketing funktioniert einfach auf der Kommunikationsbasis und baut sich auf Empfehlungen auf.

Darum spricht man auch oft von Empfehlungsmarketing.
Reden Sie mit ihren Mitmenschen über ihre neuen Produkte, über Wünsche, über Sorgen, über das Wohlbefinden etc. Früher oder später kommt automatisch der Punkt, wo Sie das eine oder andere Produkt weiterempfehlen können. Ganz von selbst, ohne den Zwang, etwas verkaufen zu müssen

Voraussetzung ist allerdings, dass Sie von ihren angebotenen Produkten bzw. Dienstleistungen überzeugt sind. Sind Sie es nicht, so suchen Sie sich dringend einen neuen Vertriebspartner, dessen Produkte Ihnen zusagen. Ansonsten können Sie sich ihre Empfehlungen “ins Haar schmieren“.

Ihr Gegenüber ist nämlich nicht dumm und spürt sofort, wenn Sie nicht mit voller Überzeugung hinter ihren Produkten stehen.

Zauberwort Empfehlung

Für die Geschäftsentwicklung sind Umsätze aufgrund einer Empfehlung meistens besser als aufgrund eines Verkaufsgespräches. Es ist interessant zu beobachten, dass jene Leute, welche aufgrund einer Empfehlung ein Produkt bestellt haben, gerne jederzeit wiederkommen, während die andere Gruppe es oftmals nur bei einer Bestellung belässt.

Keine Frage. Für den Vertriebspartner sind genau jene Leute interessant, welcher gerne immer wieder kommen und Produkte bestellen.

Fazit

Lassen Sie das Verkaufen und empfehlen Sie lieber. Suchen Sie den Kontakt und das Gespräch zu ihren Mitmenschen. Reden Sie über Gott und die Welt, führen Sie Small-Talk und haben Sie ein offenes Ohr. Eine Empfehlung können Sie immer wieder aussprechen.

Weitere interessante Artikel:
Empfehlungsmarketing = Networkmarketing.

2 Kommentare

  1. Wer in dem Zusammenhang von “Empfehlen” spricht, vergisst, dass es sich durchaus auch um Verkauf handelt, wenn auch indirekt. Man bekommt genauso eine Provision für diese Verkaufsanbahnung. Der Unterschied ist simpel: Man gibt keine Waren direkt weiter, nimmt kein Inkasso und erhält auch keine Handelsspanne. Verkauf bleibt es dennoch.

  2. Hallo Norbert.
    Im Groben gebe ich dir recht, aber genauso könnte man sagen, dass man für jede Aktion, wo man etwas bestimmtes erreichen will, verkaufen tut.

    Es geht allein um die persönliche Einstellung zu einer gewissen Sache. Man kann eine Sache immer von zwei Seiten sehen. Die Positive und die Negative.

    Als Beispiel möchte ich ein Erlebnis aus dem Alltag bringen:
    Wenn man in einem Stau steht, kann man sich entweder furchtbar aufregen, dann dauert der Stau ewig lange und ist zudem frustriert, oder man aktzeptiert diesen Umstand, und versucht das Beste daraus zu machen, dann macht man sich selbst das Leben nicht unnötig schwer.